"Wunden verbinden, Öl und Wein übergießen, pflegen und beherbergen … der Barmherzige Samariter hat uns gezeigt, wie wichtig persönliche Zuwendung für einen Patienten sein kann, dessen Welt sich so plötzlich verändert (Lukas 10, 31-35). So bemühen wir uns in Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen der Stationen im persönlichen Gespräch um Unterstützung, um Trost und um Seelsorge für unsere Patienten und ihre Angehörigen, um belastende Situationen besser zu bewältigen. Dabei geht es um Gebet und Segen ebenso wie um Trauerbegleitung, Familien- und Patientenberatung und um Unterstützung in krisenhaften Situationen, beispielsweise im Intensivbereich. Heilsam kann so ein Gespräch sein – und so im anonymen Krankenhaus zur Heilung von Körper, Geist und Seele beitragen."